KSK-Gewinnsparer helfen Älteren mobil zu bleiben

, Finanzgruppe Aktuell

Ein neuer Peugeot 208 für die AWO-Seniorenresidenz Saarlouis

Zur Beförderung von Bewohnerinnen und Bewohnern etwa zum Arzt, zu Behörden oder zu Freizeitaktivitäten dient der funkelnagelneue Peugeot 208, den KSK Vorstandmitglied Uwe Bourgeois jetzt an die AWO-Seniorenresidenz Saarlouis übergab. Ermöglicht haben das die Gewinnsparer des Sparvereins Saarland: Von jedem verkauften Spar-Los fließt ein ansehnlicher Teil in die Reinerträge, die jeweils zum Jahresende von den beteiligten Instituten wie der Kreissparkasse Saarlouis als Spenden ausgeschüttet werden. Diesmal kann die KSK insgesamt sechs Autos an soziale und karitative Einrichtungen im Landkreis übergeben.

„Wir kommen etwas später, aber nicht weniger herzlich“, sagte Bourgeois bei der Schlüsselübergabe an Einrichtungsleiterin Edith Jarzombek. Gab es die Autos in den vergangenen Jahren meist schon im Dezember, hatte auch der Hersteller Peugeot pandemiebedingt mit Lieferproblemen zu kämpfen. Was aber der Freude in der Seniorenresidenz keinen Abbruch tat: „Wir finden es wunderbar, jetzt ein größeres Auto zu haben“, freute sich Jarzombek beim Anblick des geräumigen Viertürers.

In der modern gestalteten AWO-Seniorenresidenz - dem früheren städtischen Altenheim - finden ältere und pflegebedürftige Menschen auf vier Etagen mit insgesamt 94 Plätzen in Doppel- und Einzelzimmern komfortablen Wohn- und Lebensraum. Schwerpunkt des Hauses ist die Betreuung dementiell erkrankter Menschen. „Alle Wohn- und Gemeinschaftsräume sind darauf ausgelegt, unseren Bewohnern Geborgenheit und Vertrautheit zu vermitteln“, erklärt Jarzombek. Das Haus hat auch eine eigene Küche. Hier wird täglich frisch gekocht, sowohl für die Bewohner als auch für umliegende Schulen, Kitas und andere Einrichtungen.

Bei der Autoübergabe (von rechts): KSK-Vorstandsmitglied Uwe Bourgeois, Edith Jarzombek, Leiter KSK-Marktmanagement Robert Steinmeier und Mitarbeiterin Noelle Heimann. Foto: Michael Schönberger/KSK