Sparkassen sind im Saarland Marktführer im Privatkundengeschäft

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Die saarländischen Sparkassen sind im Privatkundengeschäft Marktführer, das ergab eine repräsentative Umfrage des Nürnberger Marktforschungsinstituts GMW, für die 1.200 Saarländerinnen und Saarländer befragt wurden. Demnach wickeln über die Hälfte (53 Prozent) der Befragten Privatkundinnen und -kunden ihre Bankgeschäfte bei einer Sparkasse ab. Dabei konnten die Sparkassen ihr Geschäft insbesondere bei jungen Menschen ausbauen: Mit Marktanteilen von 66 Prozent bei den unter 30-Jährigen (+9 Prozent im Vgl. zu 2017) und 53 Prozent in der Altersklasse zwischen 30 und 39 (+6 Prozent im Vgl. zu 2017) sind Sparkassen hier besonders gut aufgestellt.

„Die stetig wachsende Anzahl an Menschen, die die Sparkasse als ihre Hauptbank wählt, zeigt, dass wir mit unserer Ausrichtung auf dem richtigen Weg sind. Die Menschen vertrauen der Marke Sparkasse und wissen unsere Service- und Produktangebote zu schätzen. Dieses Vertrauen ehrt uns und spornt uns zugleich an, immer weiter an den besten und modernsten Finanzlösungen für unsere Kundinnen und Kunden zu arbeiten“, bewertet Cornelia Hoffmann-Bethscheider, Präsidentin des Sparkassen­verbandes Saar, die neusten Daten.

Festzustellen ist auch, dass Sparkassenkundinnen und -kunden digitale Kanäle schätzen und nutzen: 80 Prozent der Befragten gaben an, ihre Bankgeschäfte in den vergangenen sechs Monaten unter anderem über das Online-Banking erledigt zu haben. 42 Prozent nahmen zudem die persönliche Beratung in der Filiale in Anspruch. „Wir bekennen uns zur Filiale vor Ort und weiten gleichzeitig unser digitales Angebot immer weiter aus – und unsere Kundinnen und Kunden wissen, nutzen und schätzen dies“, ordnet Cornelia Hoffmann-Bethscheider ein.

Auf die Frage, welches Geldinstitut den besten Ruf und das beste Image in der Region habe, antworteten sogar 57 Prozent der Befragten mit „Sparkasse“. Das liegt noch über dem Marktanteil.