Hochwasserschäden im Saarland: Cornelia Hoffmann-Bethscheider rät dazu, sich mit dem Thema Elementarschutz auseinanderzusetzen

, Presse

Saarbrücken, 8. Juni 2024: Die schweren Überschwemmungen und Hochwasserschäden im Saarland während der Pfingsttage und aktuell in Süddeutschland verdeutlichen die Notwendigkeit eines umfassenden Schutzes gegen Naturkatastrophen. In Anbetracht dieser Ereignisse empfiehlt Cornelia Hoffmann-Bethscheider, Präsidentin des Sparkassenverbandes Saar, allen Immobilienbesitzerinnen und -besitzern sowie Mieterinnen und Mietern, ihre Absicherung durch eine Elementarversicherung in der Wohngebäude- und Hausratversicherung zu überprüfen und gegebenenfalls zu erweitern.

„Das Hochwasser an Pfingsten war ein schreckliches Ereignis, das viele Menschen im Saarland hart getroffen hat“, betont Cornelia Hoffmann-Bethscheider. „Diese Naturkatastrophe zeigt erneut, wie wichtig es ist, sich umfassend gegen solche Risiken zu wappnen. Ich appelliere dringend an alle Saarländerinnen und Saarländer, sich mit dem Thema Elementarschutz auseinanderzusetzen“, so die Sparkassenverbandspräsidentin weiter.

Eine Elementarversicherung bietet Immobilienbesitzerinnen und -besitzern als auch Mieterinnen und Mieter die Möglichkeit der Absicherung vor den finanziellen Folgen von Naturgefahren. Dazu gehören u.a. Hochwasser, Starkregen, Schneedruck, Lawinen, Erdrutsch und Erdsenkung sowie Erdbeben. Wer sein Haus oder Inventar auch dagegen absichern will, braucht eine Erweiterung um eine Elementarschadenversicherung. Diesen gibt es als Zusatzbaustein zur bestehenden Wohngebäude- oder Hausratversicherung. „Die jüngsten Hochwasserereignisse haben deutlich gemacht, dass viele Betroffene unsicher bezüglich ihres Versicherungsschutzes gegen Elementarschäden sind", erklärt Cornelia Hoffmann-Bethscheider. „Es ist daher wichtig, dass sich jede und jeder Einzelne jetzt mit dem Thema Elementarversicherung auseinandersetzt und die Absicherung entsprechend erweitert. Nutzen Sie hierfür die Beratung durch Fachleute. Dies kann in Präsenz oder auf digitalem Weg in Form eine Telefon- oder Onlineberatung erfolgen. Saarländerinnen und Saarländer sollten sich bestmöglich auf solche Gefahren vorbereiten und finanziell absichern“, appelliert Präsidentin Hoffmann-Bethscheider abschließend.